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31. Mai 2003. Nachrichten: Südasien Über 1.000 Tote durch landesweite Hitzewelle

Seit Mitte Mai herrscht eine ungewöhnliche Hitze in Indien. Am stärksten sind der Süden und Osten betroffen, und der erlösende Monsunregen ist noch nicht in Sicht. Der BBC zufolge lagen die Höchsttemperaturen am 23. Mai 2003 bei knapp über 47 Grad Celsius. Anfang Juni bei 50 Grad im Schatten. Die Opferzahlen der Hitze schnellten innerhalb von zwei Wochen auf über 1.000 Menschen. [mehr ...]

24. Februar 2003. Nachrichten: Pakistan Tote bei starken Niederschlägen

Starke Niederschläge haben Pakistan seit dem dritten Februar-Wochenende für Tage landesweit paralysiert. Auch das Kashmirtal und Afghanistan waren von heftigen Unwettern betroffen. Die Zahl der Opfer liegt bei mindestens 60 Toten und mehreren hundert Verletzten. Tausende wurden zu Obdachlosen. [mehr ...]

10. Februar 2003. Nachrichten: Afghanistan Ökosystem Afghanistans stark gefährdet

Ein Ende Januar 2003 erschienener Bericht des Umweltschutzprogramms der Vereinigten Nationen (UNEP) zeichnet durch Berichte über verseuchtes Wasser, Müllberge, abgeholzte Wälder, Erosion und Kontaminierung der Böden ein düsteres Bild der Lage. Nach über zwei Jahrzehnten Krieg, fehlender staatlicher Verwaltung und Naturkatastrophen steht das Land vor einem ökologischen Debakel riesigen Ausmaßes. [mehr ...]

31. Januar 2003. Nachrichten: Südasien Kältewelle in Südasien fordert mindestens 1.500 Menschenleben

Eine Kältewelle, die Indien, Nepal und Bangladesch von Mitte Dezember 2002 bis Ende Januar 2003 heimsuchte, kostete vermutlich mehr als 1.500 Menschenleben. [mehr ...]

31. Oktober 2002. Nachrichten: Indien UN-Klimakonferenz endet mit "Delhi-Declaration"

Am 31. Oktober 2002 endete die zweiwöchige UN-Klimakonferenz in Delhi, an der Vertreter von 185 Staaten teilnahmen. Ziel war es, verbindliche Schritte für die Umsetzung des Kyoto-Protokolls festzulegen, welches nach der Ratifikation durch Russland im nächsten Jahr in Kraft treten wird. Ungeachtet der Differenzen zwischen Industrie- und Entwicklungsländern gelang es letztendlich doch, mit der "Delhi-Declaration" einstimmig ein gemeinsames Schlusskommunique zu verabschieden, welches allerdings nicht mehr als ein Minimalkonsens zwischen den Teilnehmerstaaten ist. [mehr ...]

30. September 2002. Nachrichten: Indien Erdbeben auf den Andamanen

08. August 2002. Nachrichten: Südasien Südasien von verheerende Unwettern heimgesucht

Die seit Wochen andauernden heftigen Monsunregenfälle haben in Indien, Bangladesch und Nepal inzwischen katastrophale Ausmaße erreicht. Nach Presseinformationen seien bei den diesjährigen Überschwemmungen bis heute allein in Indien mehr als 420 Menschen von Flutwellen in den Tod gerissen worden, etwa sechs Millionen Menschen seien obdachlos. Ebenso viele Obdachlose haben die Behörden in Bangladesch registriert. Dort verloren 28 Menschen durch die Fluten ihr Leben. [mehr ...]

28. Februar 2001. Nachrichten: Südasien Erdbeben in Afghanistan, Pakistan und Nord-Indien

Ein Erdbeben erschütterte am 25. Februar Afghanistan und die benachbarten Regionen. [mehr ...]

25. Januar 2001. Nachrichten: Südasien Kältewelle in Südasien

Anfang Januar wurden Teile Südasiens von einer Kältewelle heimgesucht. Vor allem im Norden Indiens und Bangladeshs war es unverhältnismäßig kalt. [mehr ...]

18. Januar 2001. Nachrichten: Indien Verheerendes Erdbeben am indischen Nationalfeiertag

Am Morgen des 26. Januar 2001 wurde Südasien von einem der schwersten Erdbeben der letzten 100 Jahre erschüttert. Das Beben der Stärke 7,9 auf der Richterskala ereignete sich um 8:46 Uhr Ortszeit und ließ die Erde etwa eine Minute erzittern. Das Epizentrum des Erdstoßes lag nahe der Stadt Bhuj im indischen Unionsstaat Gujarat, wo die schlimmsten Verwüstungen zu beklagen waren. [mehr ...]

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