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Call for Papers: Liebe Leserinnen und Leser, in loser Folge möchten wir Spezialisten vorstellen, die langjährig in der und über die Region gearbeitet haben - sowohl im akademischen als auch im nicht-akademischen Bereich - und daher fundierte Einblicke eröffnen können. Ziel ist es dabei entgegen den Trends einer oft schnelllebigen Mediengesellschaft das zumeist Jahre und Jahrzehnte umfassende Schaffen von Wissenschaftlern und Fachleuten in möglichst umfassender Bandbreite sichtbar zu machen, d.h. ein Werk durchaus mit unterschiedlichen Akzentsetzungen, Brüchen oder theoretischen Ansätzen vorzustellen. Die Redaktion freut sich wie immer auf Ihre Vorschläge, Ideen, Anregungen und Mitarbeit an dieser Reihe! ... [mehr ...]
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Vermutlich gerade aufgrund des daraus resultierenden politischen Drucks hat sich die staatliche indische Fluglinie entschlossen, die Bestellung zu splitten. Während man sich für 10 Langstreckenflieger des Typs Airbus A340-300 entschied, hat man sich in der Frage der Kurzstreckenflieger auf den Typ Boeing 737-800 geeinigt. Die Indian Airlines hatte sich bereits im Frühjahr entschlossen, eine Flotte von 44 Airbus-Flugzeugen zu bestellen.
Die Bestellung – mit einem Auftragsvolumen von ca. 4 Milliarden Euro die größte in der Geschichte der indischen Luftfahrt – hilft den beiden staatlichen Fluglinien, ihre ins Alter gekommene Flotte zu erneuern und zugleich neue Ziele in ihr Flugnetz einzufügen. Die neuen Flieger der Indian Airlines werden Ziele in Indien und den umliegenden Nachbarländern bedienen. Die Air-India Kurzstreckenflieger sind für die lukrativen Golf- und Fernoststrecken gedacht, während die Langstreckenflieger – welche Nordamerika nonstop erreichen können – das Netz in die USA und Kanada, nach Europa und Australien erweitern sollen. Jetzt muss nur noch das Ministerium für die zivile Luftfahrt zustimmen. Da der Auftrag aber bereits durch Kredite von europäischen bzw. nordamerikanischen Banken gesichert ist, handelt es sich hierbei nur um eine Formsache.
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