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Robin Peradatta wurde kurz nach der formellen Freilassung durch die Untersuchungsbehörden noch beim Verlassen des Justizgeländes verhaftet. Die Ermittlungsbehörden hatten ihn in den vorangegangenen vier Wochen zum Tathergang befragt.
Unterdessen teilte die Polizei in der südpakistanischen Hafenstadt mit, dass Perdatta verdächtigt wird, Verbindungen zu den Attentätern zu haben. Der andere Überlebende konnte bisher nicht befragt werden, da er seit dem Überfall auf das Büro der IPJ im Komma liegt. Der Verdacht sei durch widersprüchliche Aussagen des Zeugen aufgekommen.
Polizeisprecher Fayaz Leghari zufolge prüfen die Ermittlungsbehörden nun, ob der Christ Perdatta in das Attentat involviert ist. Mittlerweile wird angenommen, dass das Attentat auf Rivalitäten innerhalb der lokalen christlichen Gemeinde zurückzuführen ist.
Der Fall hatte für erhebliches internationales Aufsehen gesorgt, da die Morde einer Hinrichtung ähnelten. Sie wurden in Zusammenhang mit anderen Attentaten auf die christliche Minderheit gebracht. Es wurde befürchtet, dass auch hinter dieser Tat islamistische Untergrundorganisationen stünden.
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