Beiträge willkommen: suedasien.info versteht sich als vorwiegend deutschsprachiges Informationsportal für die Region Südasien. Wir freuen uns über externe Beiträge zu allen Aspekten der Gesellschaft, Politik, Geschichte und Kultur des Subkontinents bzw. auf die gesamte Bandbreite des vielfältigen und vielschichtigen Lebens in der Region überhaupt. ... [mehr ...]
Call for Papers: Liebe Leserinnen und Leser, in loser Folge möchten wir Spezialisten vorstellen, die langjährig in der und über die Region gearbeitet haben - sowohl im akademischen als auch im nicht-akademischen Bereich - und daher fundierte Einblicke eröffnen können. Ziel ist es dabei entgegen den Trends einer oft schnelllebigen Mediengesellschaft das zumeist Jahre und Jahrzehnte umfassende Schaffen von Wissenschaftlern und Fachleuten in möglichst umfassender Bandbreite sichtbar zu machen, d.h. ein Werk durchaus mit unterschiedlichen Akzentsetzungen, Brüchen oder theoretischen Ansätzen vorzustellen. Die Redaktion freut sich wie immer auf Ihre Vorschläge, Ideen, Anregungen und Mitarbeit an dieser Reihe! ... [mehr ...]
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Außenminister Joseph Fischer bezeichnete den internationalen Terror als Gefahr Nummer Eins, die noch nicht gebannt sei. Gleichzeitig erklärte der Grünen-Politiker, dass die Koalitionsregierung bei ihrem Nein zu einem Angriff auf den Irak bleiben werde. Der CDU-Abgeordnete Ruprecht Polenz warnte vor den Folgen eines Irak-Krieges und forderte die Regierung auf zu klären, wie sie sich dann verhalten werde. Ein Angriff werde nicht ohne Auswirkungen auf die am Horn von Afrika stationierte Marine sowie die Soldaten in Kuwait und Afghanistan bleiben.
Gernot Erler (SPD) bezeichnete den Anti-Terror-Kampf als "Schutzpflicht gegenüber der Bevölkerung". In Afghanistan seien die Basen der Terroristen zerstört, aus Jägern Gejagte geworden. Gert Weiskirchen (SPD) appellierte an die Grünen-Abgeordneten Ströbele und Hermann, der Verlängerung des Mandats zuzustimmen. Sie blieben jedoch bei ihrem Nein. Die Union hatte namentliche Abstimmung beantragt, um zu sehen, ob Bundeskanzler Gerhard Schröder eine eigene Mehrheit für die Koalitionsregierung erhalten würde, die er jedoch erreichte.
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