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Call for Papers: Liebe Leserinnen und Leser, in loser Folge möchten wir Spezialisten vorstellen, die langjährig in der und über die Region gearbeitet haben - sowohl im akademischen als auch im nicht-akademischen Bereich - und daher fundierte Einblicke eröffnen können. Ziel ist es dabei entgegen den Trends einer oft schnelllebigen Mediengesellschaft das zumeist Jahre und Jahrzehnte umfassende Schaffen von Wissenschaftlern und Fachleuten in möglichst umfassender Bandbreite sichtbar zu machen, d.h. ein Werk durchaus mit unterschiedlichen Akzentsetzungen, Brüchen oder theoretischen Ansätzen vorzustellen. Die Redaktion freut sich wie immer auf Ihre Vorschläge, Ideen, Anregungen und Mitarbeit an dieser Reihe! ... [mehr ...]
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Laut einer Meldung der Deutschen Presseagentur berichtete die bengalische Zeitung Ittefaq am 22. November, daß eine Mutter ihre zwei Kinder in einem Tempel in Tarash im Norden von Bangladesch mit einem Messer umgebrachte. Die 27-jährige Shibani Mullik gab bei ihrer Festnahme an, ihre sieben Jahre alte Tochter und den fünf Jahre alten Sohn im "göttlichen Auftrag" der Hindugöttin Kali als Menschenopfer getötet zu haben. Die Mutter behauptete ferner, den Auftrag zum Menschenopfer in einem Traum erhalten zu haben. Gegen sie wird wegen zweifachen Mordes ermittelt.
Der Göttin Kali werden, eher im benachbarten Indien, Tiere geopfert. Doch gab es in den vergangenen Jahren in Bangladesch mehrere Berichte über Menschenopfer.
Die hinduistische Minderheit macht im muslimischen Bangladesch zwölf Prozent der Bevölkerung aus.
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