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Call for Papers: Liebe Leserinnen und Leser, in loser Folge möchten wir Spezialisten vorstellen, die langjährig in der und über die Region gearbeitet haben - sowohl im akademischen als auch im nicht-akademischen Bereich - und daher fundierte Einblicke eröffnen können. Ziel ist es dabei entgegen den Trends einer oft schnelllebigen Mediengesellschaft das zumeist Jahre und Jahrzehnte umfassende Schaffen von Wissenschaftlern und Fachleuten in möglichst umfassender Bandbreite sichtbar zu machen, d.h. ein Werk durchaus mit unterschiedlichen Akzentsetzungen, Brüchen oder theoretischen Ansätzen vorzustellen. Die Redaktion freut sich wie immer auf Ihre Vorschläge, Ideen, Anregungen und Mitarbeit an dieser Reihe! ... [mehr ...]
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Das Flugzeug raste in der 75 Kilometer südwestlich von Amritsar gelegenen Industriestadt frontal in ein Bankhaus. Das Gebäude und zwei benachbarte Häuser gerieten in Brand. Der IAF-Pilot hatte sich mit dem Schleudersitz retten können.
Zum Zeitpunkt des Unglücks befanden sich mehrere Bankangestellte und Kunden in dem Gebäude und in mehreren benachbarten Geschäften, die gerade erst geöffnet hatten.
Das Flugzeug war auf dem nahe gelegenen Luftwaffenstützpunkt Adampur zu einem Routineflug gestartet. Die veraltete MiG-21 bildet das Rückgrat der indischen Luftwaffe. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in New Delhi sind bereits über 100 MiG-21 der IAF abgestürzt. Der neuerliche Absturz verursachte eine Debatte um die Sicherheit des Bautyps in Indien. Die MiG-21 wurde in den 1960er Jahren in der damaligen Sowjetunion entwickelt – die indische Luftfahrtfabrik Hindustan Aeronautics Limited, mit Sitz in Bangalore, baut verschiedene Kampf- und Jagdflugzeuge mit Lizenz aus Russland. Weltweit fliegen heute noch über 7.000 Maschinen dieses Bautyps für 37 verschiedene Luftwaffen - der Großteil in China.
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