Beiträge willkommen: suedasien.info versteht sich als vorwiegend deutschsprachiges Informationsportal für die Region Südasien. Wir freuen uns über externe Beiträge zu allen Aspekten der Gesellschaft, Politik, Geschichte und Kultur des Subkontinents bzw. auf die gesamte Bandbreite des vielfältigen und vielschichtigen Lebens in der Region überhaupt. ... [mehr ...]
Call for Papers: Liebe Leserinnen und Leser, in loser Folge möchten wir Spezialisten vorstellen, die langjährig in der und über die Region gearbeitet haben - sowohl im akademischen als auch im nicht-akademischen Bereich - und daher fundierte Einblicke eröffnen können. Ziel ist es dabei entgegen den Trends einer oft schnelllebigen Mediengesellschaft das zumeist Jahre und Jahrzehnte umfassende Schaffen von Wissenschaftlern und Fachleuten in möglichst umfassender Bandbreite sichtbar zu machen, d.h. ein Werk durchaus mit unterschiedlichen Akzentsetzungen, Brüchen oder theoretischen Ansätzen vorzustellen. Die Redaktion freut sich wie immer auf Ihre Vorschläge, Ideen, Anregungen und Mitarbeit an dieser Reihe! ... [mehr ...]
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Seit dem Start im Jahr 1999 als studentische Initiative in Berlin und der Gründung des gemeinnützigen Trägervereins zwei Jahre später beschäftigen wir uns mit den acht südasiatischen Staaten (Afghanistan, Bangladesh, Bhutan, Indien, Malediven, Nepal, Pakistan und Sri Lanka) und der südasiatischen Diaspora. Einen weiteren wichtigen Teil der Vereinsarbeit stellt die Vernetzung und entwicklungspolitische Bildungsarbeit jenseits des "virtuellen Raumes" dar.
Aus einer kleinen Webseite ist ein umfangreiches Informationsangebot entstanden, das mit suedasien.info eine Nische im deutschsprachigen Internet zu Südasien ausfüllt. Die Beiträge stammen von Autor*innen mit akademischem, journalistischem oder praxisbezogenem Hintergrund, die von einer ehrenamtlichen Redaktion betreut werden. Suedasien.info steht auch für externe Textangebote offen und ermöglicht somit eine größere Reichweite und gestalterische Flexibilität als dies meist bei Veröffentlichungen in den Printmedien der Fall ist.
Heute setzt sich das im November 2001 gegründete Südasien-Informationsnetz e.V. aus Absolvent*innen und Student*innen verschiedener Disziplinen zusammen. Dementsprechend heterogen gestalten sich die Inhalte von suedasien.info, die vorrangig aus den Feldern Politik, Soziales, Wirtschaft, Geschichte, Kultur und Religion stammen. Neben Einzelbeiträgen erscheinen von einem Editor*innenteam betreute thematische Schwerpunkte sowie die Publikationsreihe "Südasien-Informationen", die ebenfalls kostenlos über das Webportal als PDF abrufbar ist.
Bislang wurden rund 2.000 Beiträge von über 175 Autor*innen veröffentlicht. Ein Veranstaltungskalender, Bilderstrecken und eine Netzwerk-Partnerrubrik ergänzen unser Angebot. Die Inhalte von suedasien.info sind kostenlos und zeitlich unbegrenzt abrufbar, womit sich die Webseite in einer Zeit der zunehmenden Kommerzialisierung des Internets von anderen Internetangeboten abhebt.
Darüber hinaus "zwitschern" seit 2011 mehrere Redaktionsmitglieder nahezu täglich auf Twitter, wo sie vorrangig aktuelle Nachrichtenlinks bereitstellen. Eine offene facebook-Gruppe bietet dazu auch vereinsexternen Südasieninteressierten ein Forum zum Dialog. Des Weiteren existiert ein Webblog, von einer eigenen Blog-Redaktion betreut, der auch registrierten, vereinsexternen Autor*innen und Partnerorganisationen offensteht.
Seit etlichen Jahren kooperieren wir mit anderen Nichtregierungsorganisationen (NRO) und Institutionen im deutschsprachigen Raum, insbesondere der Asienstiftung und der im Umfeld des Asienhauses tätigen Vereine und Initiativen. So entstand beispielweise aus einem Workshop mit dem Korea-Verband zum Thema Migration in Asien das Projekt "migrasia.net".
Erfreulich ist, dass sich der Austausch unter Vereinen und Initiativen immer mehr belebt, die sich ebenfalls mit der Region Südasien beschäftigen oder in einem der südasiatischen Staaten tätig sind. Auch wenn unser Verein selbst nicht in der traditionellen Entwicklungszusammenarbeit aktiv ist, ergeben sich häufig thematische Schnittmengen.
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