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Call for Papers: Liebe Leserinnen und Leser, in loser Folge möchten wir Spezialisten vorstellen, die langjährig in der und über die Region gearbeitet haben - sowohl im akademischen als auch im nicht-akademischen Bereich - und daher fundierte Einblicke eröffnen können. Ziel ist es dabei entgegen den Trends einer oft schnelllebigen Mediengesellschaft das zumeist Jahre und Jahrzehnte umfassende Schaffen von Wissenschaftlern und Fachleuten in möglichst umfassender Bandbreite sichtbar zu machen, d.h. ein Werk durchaus mit unterschiedlichen Akzentsetzungen, Brüchen oder theoretischen Ansätzen vorzustellen. Die Redaktion freut sich wie immer auf Ihre Vorschläge, Ideen, Anregungen und Mitarbeit an dieser Reihe! ... [mehr ...]
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Die Flughafen-Feuerwehr konnte schlimmeres verhindern. Zahlreiche "VVIP’s" (Very Very Important Persons) waren an Bord der Maschine, da es sich um den ersten von Air Deccan durchgeführten Flug ins südindische Vijayawada handelte. So kamen Gäste wie der Ministerpräsident von Andhra Pradesh, Chandrababu Naidu, BJP-Präsident M. Venkaiah Naidu und der Minister für zivile Luftfahrt, Rajiv Pratap Rudy, noch mal mit dem Schrecken davon. Alle drei waren Presseberichten zufolge sichtlich geschockt.
Als Erklärung gab MD Capt Gopinath, der Geschäftsführer der Air Deccan, die Existenz von Kondenzwasser im Triebwerk an. Hätte dieses Ereignis in der Luft stattgefunden, wäre die Katastrophe perfekt gewesen. Nun wird sich gewiss eine neue Diskussion über den Standard der so genannten Billigflieger entwickeln, beachtet man, dass Air Deccan diesen Service seit noch nicht einmal einem Monat anbietet. Die Airline verfügt über sechs Maschinen des Typs ATR, die gebraucht aus Frankreich gekauft wurden. In der Presse wurde die Wochen zuvor kritisiert, dass der Zustand der Flieger technisch unzulänglich sei.
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